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186 Ein volles, freies, ew’ges Heil

Text: Ernst Heinrich Gebhardt (1832-1899).  •  Mel. Nr. 444: Wie bist du mir so innig gut.

1. Ein volles, freies, ew’ges Heil hat Jesus uns gebracht. Mein Herz, ergreife jetzt dein Teil, das völlig selig macht!

2. Er bietet heute wieder dar in seines Geistes Kraft, wie einstens es am Anfang war, das Wort, das Neues schafft.

3. Dies Wort verheißt ja sonnenklar, gestützt auf Gottes Treu’, daß Jesus Christus, ewig wahr, ein ganzer Heiland sei.

4. Drum starb er auch, drum lebt er nun, drum wirkt sein Heil’ger Geist. Was er tut, will er völlig tun, daß ihn sein Werk auch preist.

5. Herr Jesus, sieh, ich leg’ mich hier dir ganz zum Opfer hin, daß deines Geistes Feuer mir durchdringe Herz und Sinn.