534 Ein Herz nenn’ ich für ewig mein
1. Ein Herz nenn’ ich für ewig mein; das ist mein Heiligtum. Ich geb’s nicht hin für Edelstein, für Ehr’ und eitlen Ruhm. Da bin ich aller Sorge frei, da ruht es sich so süß. 𝄆 O liebes, teures Jesusherz, du bist mein Paradies. 𝄇
2. An meines lieben Heilands Herz erblüht mir reines Glück. Drum zieht es mich stets himmelwärts nach diesem Ort zurück, ob ich auch oftmals fern von dir, wenn ich dich schnöd’ verließ. 𝄆 Du liebes, teures Jesusherz, du bist mein Paradies. 𝄇
3. Aus diesem treuen Jesusherz, da fließt ein Strom der Lieb’. Draus lab’ ich mich in Freud’und Schmerz, draus schöpf ich Trost und Fried’. Wenn dieser Strom auch überquillt und reißend sich ergießt, 𝄆 dann ist er nur mit Gnad’ gefüllt, draus ew’ge Liebe fließt. 𝄇