238 Reich des Herrn, Reich des Herrn
1. 𝄆 Reich des Herrn, 𝄇 brich hervor in vollem Tag! Deiner Strahlen Macht erhelle, was in Todesschatten lag; Wolk’ und Zweifelsnebel fälle! Sende Licht und Wärme nah und fern, 𝄆 Reich des Herrn! 𝄇
2. 𝄆 Siege bald! 𝄇 Komm, das kalte Reich der Nacht aller Enden zu zerstören! Sieh, es sammelt seine Macht; doch wer kann den Sieg dir wehren? Denn die Sonne der Gerechtigkeit 𝄆 führt den Streit. 𝄇
3. 𝄆 Welch ein Herr! 𝄇 Ihm zu dienen, welch ein Stand! Wenn wir seines Dienstes pflegen, lohnt er unsrer schwachen Hand armes Werk mit reichem Segen. Wallen wir, so wallt sein Friede mit: 𝄆 Schritt für Schritt! 𝄇
4. 𝄆 Überall 𝄇 laß bis an der Welten Rand und in jedem Volk der Erden deinen Namen hell erkannt, deine Kraft verherrlicht werden, bis du als der Völker Friedefürst 𝄆 herrschen wirst! 𝄇