119 Jesus Christus herrscht als König
1. Jesus Christus herrscht als König, alles ist ihm untertänig, alles legt ihm Gott zu Fuß. Alle Zunge soll bekennen, Jesus sei der Herr zu nennen, 𝄆 dem man Ehre geben muß. 𝄇
2. Gott ist Herr; der Herr ist einer, und demselben gleichet keiner; nur der Sohn ist ihm ja gleich. Dessen Stuhl ist unumstößlich, dessen Leben unauflöslich, 𝄆 dessen Reich ein ewig Reich. 𝄇
3. Nur in ihm, o Wundergaben, können wir Erlösung haben, die Erlösung durch sein Blut. Hört’s, das Leben ist erschienen, und ein ewiges Versühnen 𝄆 kommt in Jesu uns zugut. 𝄇
4. Gebt, o Sünder, ihm die Herzen, klagt, ihr Kranken, ihm die Schmerzen, sagt, ihr Armen, ihm die Not! Jesus kann die Wunden heilen, Balsam weiß er auszuteilen, 𝄆 Reichtum schenkt er nach dem Tod. 𝄇
5. Eil, es ist nicht Zeit zu schämen! Willst du Gnade? Du sollst nehmen! Willst du Leben? Das soll sein. Willst du erben? Du sollst’s sehen. Soll der Wunsch aufs Höchste gehen: 𝄆 Willst du Jesum? Er ist dein! 𝄇